Ähnlich wie der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenba) veröffentlichte auch CEMA (Comitee of European Agricultural Machinery) zu der Notwendigkeit einer Technologieoffenheit, wenn es um die Antriebsenergien von Landmaschinen geht.
"... Landmaschinen zeichnen sich durch eine äußerst robuste und zuverlässige Bauweise aus, was zu einer langen Lebensdauer führt.

Bei der Planung des Übergangs zu neuen Motorentechnologien und Energielösungen muss das hohe Durchschnittsalter des derzeitigen Landmaschinenparks mit Verbrennungsmotor berücksichtigt werden. Aufgrund der Art und Komplexität der landwirtschaftlichen Produktion gibt es derzeit keine einzelne Technologie oder einen einzelnen Energieträger, der die konventionelle Technologie vollständig ersetzen könnte. Es gibt möglicherweise keine "Einheitslösung" für alle." (Übersetzt aus dem Englischen)

Bitte finden Sie hier die Pressemitteilung von CEMA sowie hier auch den Downloadlink des Positionspapiers.