Lernen Sie das Projekt TrAkzeptanz kennen! Das vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) geförderte Forschungsprojekt “TrAkzeptanz - Akzeptanz und Effekte von klimafreundlichen Antrieben in der Landwirtschaft" wird vom 09.-15.11.2025 auf der Messe Agritechnica in Hannover am Stand des Technologie- und Förderzentrums im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) präsentiert.

In Halle 24, Stand E09 lädt das TFZ in die ErneuerBar ein. Serviert werden verschiedene Drinks respektive Kraftstoffe für den Antrieb von Traktoren sowie aktuelle Ergebnisse aus dem Projekt TrAkzeptanz.

Um Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft zu reduzieren und die Klimaschutzziele des Agrarsektors zu erreichen, zielt das Projekt darauf ab, die Marktdurchdringung von Landmaschinen mit klimafreundlichen Antrieben zu beschleunigen. Ausgehend vom aktuellen Fahrzeugbestand und der derzeitigen Kraftstoffnutzung werden die Chancen und Herausforderungen bei der Umstellung auf alternative Antriebssysteme herausgearbeitet. Untersucht werden die Akzeptanz und Kaufmotive bei der Traktorbeschaffung. Zudem werden theoretische Szenarien erstellt und praxisorientierte Fallstudien für landwirtschaftliche Betriebe analysiert. Schließlich entwickeln die Wissenschaftler im Vorhaben TrAkzeptanz Anreizmechanismen, um den Übergang zu klimafreundlichen Antrieben in der Landwirtschaft voranzutreiben.

Sollten Sie mehr über das Projekt erfahren, einen Pressetermin buchen oder mit den Projektpartnern in Austausch treten wollen, so wenden Sie sich gerne zwecks Terminkoordination an Herrn Eßelborn (rffryobea@ovbraretvr.qr).

Das Forschungsprojekt TrAkzeptanz startete am 01.04.2024 und endet am 31.03.2027. Es wird in Projektträgerschaft der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und durch das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) gefördert. Projektpartner sind die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, das Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) sowie der Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE).